Aktuelles
Neue Lasertag-Arena im KoenigsKarree
Mehr Spielspaß in neuen Welten
Mönchengladbachs modernste Lasertag-Arena eröffnet am Samstag, dem 19. Oktober 2019, im KoenigsKarree an der Korschenbroicher Straße. Fast eine halbe Million Euro hat der Betreiber Laserzone investiert. Entstanden ist eine 850 Quadratmeter große Spielfläche, die unmittelbar aus einem Science Fiction-Film zu stammen scheint: Unter Schwarzlicht leuchten stilisierte Häuserfassaden in bunten Neonfarben; es entsteht eine irreale Atmosphäre, die die Lasertag-Spieler in eine andere Welt eintauchen lässt. Die eigens aus Australien importierten Phaser und Westen der neuesten Generation versetzen die Besucher in ein neues Zeitalter des Lasertagspiels.
Feiern mit Spiel und Spaß
Für das familienfreundliche Spiel, bei dem es darum geht, Mitspieler mit einem Infrarotlicht zu markieren und als Team strategisch geschickt Punkte zu sammeln, hat der Inhaber von Laserzone, Patrick Wrobel, in der Lasertag-Arena Mönchengladbach ein besonderes Hallen-Layout bauen lassen. Dank fünf Podesten und Türmen erhält das Spiel zwei begehbare Ebenen. Damit wartet die Arena nach einem dreiwöchigen Umbau mit noch spannenderen Herausforderungen auf als die alte Lasertag-Spielstätte. Patrick Wrobel: „Unser Angebot richtet sich primär an Eltern, die einen besonderen Kindergeburtstag feiern wollen.“ Ab einer Größe von 1,30 Metern darf der Nachwuchs in die Arena und die Zeit spielerisch miteinander verbringen. Aufenthaltsgelegenheiten gibt es reichlich; es kann sogar der eigene Geburtstagskuchen mitgebracht werden.
Erlebnisse verbinden Jung und Alt
Gemeinsame „Quality time“ können aber auch Gruppen jeden Alters beim Lasertag-Spiel erleben. „Gerade weil die gemeinsame Zeit verbindet und Teamgeist schafft, ist Lasertag auch bei Firmenveranstaltungen oder für Schulausflüge beliebt“, berichtet der Inhaber von Laserzone. Das Unternehmen ist bundesweit größter Betreiber von Lasertag-Arenen und hat in Mönchengladbach einen idealen Standort gefunden. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über den gesamten linken Niederrhein zwischen Heinsberg und Erkelenz über Mönchengladbach bis nach Krefeld und Neuss.